Das Gespräch ist zum geplanten Zietpunkt live über unsere Facebookseite abrufbar. Später steht es dort, sowie hier, als Aufzeichnung zur Verfügung.
XXXXX1965 in der Türkei geboren, ist einer der profiliertesten Arthaus-Filmemacher der Türkei. Bereits früh schrieb er Drehbücher für bedeutende Filmemacher wie Halit Refiğ, Kartal Tibet, Atıf Yılmaz, Tunç Başaran, Sinan Çetin, Şerif Gören und Tomris Giritlioğlu. Sein Debütfilm „Nine“ („Dokuz“, 2001), war 2003 offizielle Einreichung der Türkei für den Auslands-Oscar: über einen im Rückblick von neun Zeugen erzählten Mordfall entstand ein ungewöhnliches Porträt Istanbuls. Seither schrieb und inszenierte Ünal neun Spielfilme, darunter „Istanbul Tales“ („Anlat İstanbul“, 2004), „Ara“ (2007), „Shadowless“ („Gölgesizler“, 2008), „The Voice“ („Ses“, 2010), „The Pomegranate“ („Nar“, 2011) und „Serial Cook“ („Sofra Sırları“, 2017). Sein neuester Film „Love, Spells and all that“ („Aşk, Büyü vs“) erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter jeweils drei Preise auf den wichtigen internationalen Filmfestivals von Istanbul und Antalya – die „Goldene Tulpe“, Hauptpreis des IKSV Istanbul International Film ging 2020 an Ümit Ünal. Er hat fünf Bücher veröffentlicht: Eine Sammlung von Kurzgeschichten, drei Romane und eine Autobiografie. Moderation: Amin Farzanefar (Journalist und Filmkurator, „Tüpisch Türkisch“) Sprache: Englisch mit deutscher Übersetzung
„Love, Spells and all that“ kann noch bis Mitte März im Rahmen des Filmfestivals „Tüpisch Türkisch“ hier online gesehen werden.
Aufzeichnung des Gesprächs
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Das Gespräch ist zum geplanten Zietpunkt live über unsere Facebookseite abrufbar. Später steht es dort, sowie hier, als Aufzeichnung zur Verfügung.
XXXXX1965 in der Türkei geboren, ist einer der profiliertesten Arthaus-Filmemacher der Türkei. Bereits früh schrieb er Drehbücher für bedeutende Filmemacher wie Halit Refiğ, Kartal Tibet, Atıf Yılmaz, Tunç Başaran, Sinan Çetin, Şerif Gören und Tomris Giritlioğlu. Sein Debütfilm „Nine“ („Dokuz“, 2001), war 2003 offizielle Einreichung der Türkei für den Auslands-Oscar: über einen im Rückblick von neun Zeugen erzählten Mordfall entstand ein ungewöhnliches Porträt Istanbuls. Seither schrieb und inszenierte Ünal neun Spielfilme, darunter „Istanbul Tales“ („Anlat İstanbul“, 2004), „Ara“ (2007), „Shadowless“ („Gölgesizler“, 2008), „The Voice“ („Ses“, 2010), „The Pomegranate“ („Nar“, 2011) und „Serial Cook“ („Sofra Sırları“, 2017). Sein neuester Film „Love, Spells and all that“ („Aşk, Büyü vs“) erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter jeweils drei Preise auf den wichtigen internationalen Filmfestivals von Istanbul und Antalya – die „Goldene Tulpe“, Hauptpreis des IKSV Istanbul International Film ging 2020 an Ümit Ünal. Er hat fünf Bücher veröffentlicht: Eine Sammlung von Kurzgeschichten, drei Romane und eine Autobiografie. Moderation: Amin Farzanefar (Journalist und Filmkurator, „Tüpisch Türkisch“) Sprache: Englisch mit deutscher Übersetzung
„Love, Spells and all that“ kann noch bis Mitte März im Rahmen des Filmfestivals „Tüpisch Türkisch“ hier online gesehen werden.
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